Was ist eine Mala?
Der Begriff Mala stammt aus dem Sanskrit heißt übersetzt so viel wie „Gebetskette“ oder „Meditationskranz“.
Malas bestehen immer aus der gleichen Anzahl von 108 Perlen und einer Guru-Perle, die am unteren Ende der Mala befestigt ist. Im Buddhismus und im Hinduismus werden sie zum Meditieren benutzt und sollen dabei helfen, Mantras – Klangfolgen mit einer tiefen, spirituellen Bedeutung – in einer bestimmten Häufigkeit zu wiederholen. Eine Mala wurde von den alten Yogameistern während eines speziellen Rituals an deren Schüler übergeben, um sie auf dem Weg zur Erleuchtung zu unterstützen.
Mythologie und die Rudraksha-Perlen:
Das Wort Rudraksha hat seinen Ursprung in den zwei Sanskrit Wörtern „Rudra“ und „Aksha“, die Lord Shiva und Tränen bedeuten.
Der Legende nach wollte Shiva das Wohl aller Lebewesen wiederherstellen. Er versank dafür in den Bergen des Himalaya für tausend Jahre in tiefe Meditation. Als er aus der Meditation erwachte, öffnete er die Augen und begann, vor lauter Mitgefühl zu weinen. Seine Tränen fielen neben ihm auf die Erde und nahmen die Form von Samen an, die später zum Rudraksha Baum wurden. Rudraksha bedeutet deshalb „Shivas Träne“.
Steinbeschreibung Schwarzer Turmalin (Schörl)
Mineralogie:
borhaltiges Magma – Natrium, Eisen, Aluminium, Bor
Steinwirkung:
Schwarzer Turmalin als Schutzstein gegen Elektrosmog und Strahleneinflüsse, Abgrenzung in großen Menschenmengen, elektrische Leitfähigkeit, Ableitung von Energieüberschüssen, Lösung von Blockaden, Aktivierung von Energiefluss, bei Taubheitsgefühlen, Schmerzen, zur Narbenentstörung, verhilft zur Kontrolle über die eigenen Gedanken und Gefühle
Reinigung und Pflege:
Wasser – Amethystdruse – Bergkristall oder Morgensonne